Mit einem deutlichen Ja am 13. Juni gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit und zeigen, dass wir uns nicht von der Erdöllobby instrumentalisieren lassen.
«Als europäischer Bündner mit Wohnort Chur und Wurzeln im Engadin und im Piemont habe ich den grössten Teil meines Lebens in den Alpen verbracht. Es schmerzt mitanzusehen, wie die Gletscher schmelzen und sich die Natur wegen der Klimakrise verändert. So geht es den meisten Menschen in den Alpen. Umso beleidigender ist es, wenn die Gegner des CO2-Gesetzes uns wie Hinterwäldler behandeln, denen ein paar Rappen Benzinpreis wichtiger sind als der Klimaschutz. Mit einem deutlichen Ja am 13. Juni gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit und zeigen, dass wir uns nicht von der Erdöllobby instrumentalisieren lassen.»