Das CO2-Gesetz liefert für die Schweiz die notwendigen Instrumente zur Umsetzung des im Jahr 2017 ratifizierten Pariser Abkommens.

Wer will schon den nachfolgenden Generationen Schneebälle in einer Gefriertruhe zeigen?

Wenn wir es jetzt nicht auf die Reihe kriegen, können wir die Folgen des Klimawandels nicht mehr abfedern.

Ich erlebe hautnah mit, wie unser kleiner Gletscher jedes Jahr an Substanz verliert und damit die Wasserversorgung der Hütte nach dem Ende der Schneeschmelze in Frage gestellt wird.

Die Dürrejahre haben klar zugenommen und unsere eigene Quelle versiegt immer häufiger.

Das CO2-Gesetz hilft Bergregionen, Klimaschäden einzudämmen.

Mit Massnahmen wie dem Klimafonds trägt das CO2-Gesetz zu mehr Klimagerechtigkeit bei - auch zwischen Berg und Tal.

Wir müssen handeln - für uns, für die Zukunft der Menschheit, für unseren wunderschönen Planeten.

Ziemlich populistisch ist der Vorwurf, dass bei Annahme dieses Gesetzes sich nur noch reiche eine individuelle Mobilität leisten könnten, denn es geht nur darum, mittels Anreizen das Umsteigen auf klimafreundlichere Energievarianten zu beschleunigen.

Der Glarner Schutzwald wird durch den Klimawandel zerstört. Baumpflanzaktionen retten das Klima nicht - wir brauchen gesetzliche verankerte Massnahmen zur Reduktion der Treibhausgasemissionen.

Das neue CO2-Gesetz schafft einen Klimafonds, aus dem Anpassungsmassnahmen, zum Beispiel in der Forst- und Landwirtschaft, aber auch zum Schutz von Naturgefahren finanziert werden.

Das CO2-Gesetz ist dringend nötig und hilft mit, die Bevölkerung für die Klimaproblematik zu sensibilisieren.

Das CO2-Gesetz ist ein wichtiger Schritt für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen. Wer die Heimat liebt, schützt die Umwelt!

Obwohl wir als Land sehr klein sind, sollten wir als gutes Vorbild für andere Länder vorausgehen.

Ich wünsche mir sehr, dass auch meine Tochter die Berge und Gletscher erleben darf.

Für die zukünftigen Generationen muss das Klimarisiko für Mensch und Natur JETZT entschärft werden.

Die negativen Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich gerade auch in unserem Lebensraum sehr stark.

Der Hitzesommer 2003 zeigte mir, wie es in Zukunft aussehen könnte, wenn wir nichts gegen die Klimaerwärmung unternehmen.

Ja zum CO2-Gesetz, damit das Geld in der Region bleibt und nicht zu den Ölbaronen fliesst.

Ich wünsche mir, dass wir unsere Erde mit nachhaltigerem Leben auch für zukünftige Generationen erhalten können und es nicht schon zu spät ist für diese Einsicht!

Wenn wir diese Gelegenheit nicht nutzen, werden wir irreparable Schäden auf den Schultern unserer Kinder und Enkelkinder erleiden.

Aufgrund des Rückganges der Gletscher müssen Wege regelmässig angepasst und mittelfristig wahrscheinlich auch SAC-Hütten aufgegeben werden.

Mit dem ambitionierten CO2-Gesetz helfen wir in einem 1. kleinen Schritt, der nachfolgenden Generation eine lebenswerte Umwelt zu ermöglichen.

Die Schweiz als wohlhabendes Technologie- und Tourismusland steht in der Pflicht, bei den Massnahmen gegen den Klimawandel eine aktive Führungsrolle mit entsprechender Vorbildfunktion einzunehmen.

Ich liebe es, die hiesige Bergwelt zu entdecken und wünsche mir, dass dies auch für künftige Generationen möglich ist.

Viele Alpen müssten aufgegeben werden, wenn kein Wasser mehr vorhanden ist. Dieser Trend ist eindeutig und wird von vielen Alpbetreibern bestätigt.

Fossile Brennstoffe waren Voraussetzung für Wohlstand der breiten Bevölkerung. Heute kennen wir deren negativen Auswirkungen. Deshalb müssen wir dieses Zeitalter hinter uns lassen. Mit einem JA zum CO2-Gesetz machen wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung.

Zu frühe Hitzeperioden, gefolgt von Frösten, stören die Vegetation.

Wenn wir jetzt nicht handeln, werden wir vor einer großen Klimakrise stehen.

Mit dem revidierten CO2-Gesetz werden erneuerbare Energien gefördert.

Heute ist oben in den Bergen ab Juli alles geschmolzen: nackte Steinwüsten.

Auch hier steigen die Temperaturen, was zu erheblichen Umweltproblemen führen wird, wie Überschwemmungen, Steinschlag und Erdrutsche.

Die Überarbeitung des Gesetzes hat eine starke Anreizwirkung.

Ich folge meiner Vernunft und dem Gewissen und unterstütze das CO2-Gesetz.

Das Klima fiebert - die Gletscher weinen.

Es sind vor allem die Alpen, die vom Klimawandel stärker betroffen sind. Es ist also insbesondere in unserem Interesse, uns jetzt für eine ambitionierte Klimapolitik einzusetzen.

Beim Alpenschutz gibt es kein später. Wir müssen jetzt etwas ändern! Das CO2 Gesetz ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Die Schweiz ist ein reiches und wohlhabendes Land und muss eine wichtige Rolle bei der Verlangsamung des Temperaturanstiegs spielen, der die globale Klimakrise verursacht.

Aufgewachsen in Arth-Goldau, ist mir spätestens seit dem einschneidenden Bergsturz im Jahr 2005 bewusst, wie gewaltig die Natur in den Alpen wirkt.

Als Politikerin will ich das Klima schützen und rasch handeln.

Einige unserer heimischen Waldarten leiden oder sterben sogar unter Wasserstress.

Klimaschutz ist wichtig für uns alle. Das CO2-Gesetz hilft auch für raschere Massnahmen bei uns – sei es für den Erhalt von Hochmooren, für Massnahmen zur CO2-Reduktion der KVA oder für Verbesserungen im Fussgänger- und Veloverkehr.

In den letzten 16 Jahren habe ich allein in unserem Dorf drei Klima-Grossereignisse erlebt.

Mit einem deutlichen Ja am 13. Juni gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Klimagerechtigkeit und zeigen, dass wir uns nicht von der Erdöllobby instrumentalisieren lassen.

Mit Massnahmen wie diesem Gesetz versuchen wir, die schwerwiegenden und irreversiblen Langzeiteffekte für die nächsten Generationen zu reduzieren.

Die Schweiz kann ihre Zukunft CO2-neutral gestalten und sich komplett aus erneuerbaren Energiequellen versorgen. Wir müssen uns nur dafür entscheiden!

Wir müssen jetzt handeln, um die Ressourcen der Erde, die wir zukünftigen Generationen hinterlassen, nicht dauerhaft zu gefährden.

Wir können froh sein, wenn dieses CO2-Gesetz endlich in Kraft tritt.

Als Gemeinderat sehe ich mit Sorge, dass wir im Sommer immer häufiger Wasser auf die Alpen fliegen müssen.

Land- und Forstwirtschaft sowie Tourismus sind direkt von der globalen Erwärmung betroffen, ebenso wie die Artenvielfalt.